Soziale Herkunft, Geschlecht und Ethnie sind einige der Merkmale – auf die Menschen zwar keinen bzw. kaum Einfluss haben – die jedoch ihre Teilhabe in der Gesellschaft maßgeblich prägen. Sie bestimmen weitgehend die Ausgangsbedingungen, Entfaltungsmöglichkeiten und sogar die Lebenschancen jedes Einzelnen. Sie verstärken zugleich bestehende Machtstrukturen sowie Exklusionsmechanismen und erschweren eine gleichberechtigte Teilhabe.

Doch welche Rolle können wir bei der Gestaltung einer inklusiveren Gesellschaft spielen? Wie können wir unseren Handlungs- und Einflussbereich nutzen? Und vor allem, wie können wir selbst im Beruf- und Lebensalltag inklusiv handeln?

Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Workshopreihe. Dabei werden zentrale Konzepte wie Diversität, Diskriminierung und Intersektionalität behandelt. Zusätzlich werden praktische Werkzeuge und Strategien vermittelt, um Vorurteilen, Machtstrukturen und Ideologien kritisch zu begegnen. Die gewonnenen Perspektiven und Erkenntnisse sollen den Teilnehmenden dabei helfen, eigene Handlungsmöglichkeiten bei der Förderung einer inklusiven und demokratischen Gesellschaft zu entfalten und aktiv zu einer gerechteren Welt beizutragen.

Mit Insidertricks durch den Dschungel von Stellenportalen und Infos zur Jobsuche.