Sehr geehrte Hebammen,
in dieser repräsentativen Befragung wird ermittelt, wie Sie, die in der Wochenbettbetreuung tätigen Hebammen, damit umgehen, wenn Sie bei den von Ihnen betreuten Männern eine Postpartale Depression oder psychosoziale Probleme wahrnehmen.
Sie stehen als Hebammen während der Schwangerschaft und im Wochenbett mit den betreuenden Familien in einem engen Kontakt und stellen für diese eine primäre Ansprechpartnerin bzw. einen primären Ansprechpartner dar. Daher möchten wir Sie gerne fragen, ob Sie in Ihrem Berufsalltag mit Vätern mit Postpartaler Depression (umgangssprachlich "Wochenbettdepression") konfrontiert sind, wie Sie in solchen Fällen vorgehen und welche Schwierigkeiten oder auch Perspektiven Sie dabei sehen.
Die Beantwortung des Fragebogens sollte unabhängig von den Umstände der derzeitigen Corona-Pandemie erfolgen und wird ca. 10 Minuten beanspruchen. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich anonym und freiwillig und wir möchte Sie freundlichst darum bitten, daran teilzunehmen.
Korrekte und bedeutsame Aussagen über die Situation der Versorgung an Postpartaler Depression erkrankter Väter lassen sich nur treffen, wenn Sie alle sich an dieser Umfrage beteiligen. Bitte nehmen Sie sich daher die Zeit, den Fragebogen auszufüllen und abzusenden.
Bei Fragen melden Sie sich gerne unter folgender Email-Adresse: Linda.Bellan@stud.h2.de.
Wir bedanke uns schon im Voraus für Ihre Mitarbeit und freuen uns auf Ihre Antworten.
Linda Bellan (Rehabilitationspsychologin B.Sc.) Prof. Dr. Mike Mösko